Geburt: Arzt oder Hebamme?

Was die Verbände sagen

so sehen es die Verbände

Das sagt der Berufsverband der Frauenärzte

Vorrangiges Ziel der ärztlichen Schwangerenvorsorge ist die frühzeitige Erkennung von Risikoschwangerschaften und Risikogeburten. Durch die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung sollen mögliche Gefahren für Leben und Gesundheit von Mutter oder Kind abgewendet sowie Gesundheitsstörungen rechtzeitig erkannt und der Behandlung zugeführt werden. (…) Bei der Behandlung der Schwangeren wird unterschieden zwischen einer Basisbetreuung und einer bei Risikoschwangerschaften oder -geburten angezeigten intensiveren Betreuung. (Quelle: Frauenärzte-im-Netz, Feb.2012)

Das sagt der Hebammenverband

Schwangerschaft ist keine Krankheit, sondern ein ganz natürlicher Vorgang, auf den der gesunde weibliche Körper bestens vorbereitet ist. Eine Schwangerschaft ist in den allermeisten Fällen kein medizinisches Risiko, sondern (…) ein Übergang in eine neue Lebensphase. In diesen 9 Monaten geschieht viel mehr als nur eine große körperlichen Veränderung und das Heranreifen des Babys. (…) Die Vorbereitung auf diese große Veränderung braucht nicht nur eine kompetente medizinische Schwangerenvorsorge sondern auch und vor allem eine unterstützende Begleitung. (Quelle: Hebammen.info des Hebammenverbands Hamburg e.V., Feb.2012)

Krankenkassenleistungen in der Schwangerschaft

Infos im Netz unter:

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